Ein Strandstuhl stand am Ufer. Masaru, sein Sohn, sank zurück und seufzte tief. Es waren dreieinhalb Stunden Fahrt von Tokio. Es war seine erste längere Autofahrt, seit er den Führerschein hatte. Eine Frau im Badeanzug planschte vergnügt im Wasser am Strand. Man musste sie nicht unbedingt als Frau bezeichnen. Masarus Mutter, Izumi, lächelte in einem knappen Bikini, der ihm peinlich war. „Hey, Masaru! Sitz nicht nur da rum, komm ins Meer!“, rief sie ihm mit einem strahlenden Lächeln zu. „Verdammt, Mama! Warum muss ich ausgerechnet in den Sommerferien so weit wegfahren?“, murmelte Masaru und starrte gedankenverloren auf den Bikini seiner Mutter. Ihre Figur war sehr feminin. Als er merkte, wie sehr ihn der Körper seiner Mutter fasziniert hatte, wandte Masaru schnell den Blick ab.